Fürstenwerder einst
Fürstenwerder – einst Vorstenwerder – vorderstes Werder – wurde 1319 erstmals urkundlich erwähnt und besaß als Wohn- und Arbeitsort, vor allem von Handwerkern und Ackerbürgern, bis 1817 das Stadtrecht. Das Auf und Ab einer wechselvollen Geschichte ist auch an diesem so idyllisch wirkenden Platz nicht spurlos vorübergegangen.
Historische Zeugnisse gehören zu Fürstenwerders Wahrzeichen, so zwei mittelalterliche Tore, Teile der alten Stadtmauer und die auf einer Anhöhe inmitten des Ortes gelegene Feldsteinkirche.
Im Ortsmuseum, den Heimatstuben, vermitteln Bild- und Schriftdokumente, Gegenstände, Gerätschaften und viele Beispiele handwerklichen Könnens aufschlussreiche Eindrücke vom Alltagsleben, vom Wohn- und Arbeitsmilieu früherer Zeiten.
Historische Postkarten aus Fürstenwerder
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